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Willkommen in der Welt von content management systeme wie TYPO3 und Drupal – zwei CMS-Giganten, die im Hintergrund Millionen von Websites verwalten. Es fühlt sich an wie die Wahl zwischen Tee und Kaffee. Beide sind großartig, haben ihre Fans und halten deine Website am Laufen – aber jeder hat seinen eigenen Geschmack.
In der einen Ecke haben wir TYPO3: stark in Europa, super sicher und gebaut für große Projekte. Auf der anderen Seite steht Drupal: flexibel, weltweit beliebt und treibt über eine Million Websites an (ja, so viele!).
Aber welches soll man wählen? Genau das wollen wir herausfinden. Wir vergleichen Funktionen, reale Anwendungsbeispiele, Vor- und Nachteile und alle wichtigen Faktoren.
Bereit für einen stressfreien Vergleich? Los geht’s!
Was ist ein open source CMS?
Ein Open Source Content Management Systeme (CMS) ist eine Software, die es Benutzern ermöglicht, digitale Inhalte auf einer Website zu erstellen, zu verwalten und zu bearbeiten – ohne technische Kenntnisse zu benötigen. Es bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche zur Bearbeitung von Texten, Bildern und Videos und unterstützt die content verwaltung. Bekannte CMS-Plattformen sind TYPO3, WordPress und Drupal. Diese Systeme vereinfachen insbesondere für nicht-technische Anwender die Pflege von Websites, indem sie Inhalt von Design und Layout trennen.
TYPO3 Content Management systeme Überblick
TYPO3 ist ein Open-Source-CMS seit 1998 und besonders in deutschsprachigen Ländern beliebt. Es ist für große, komplexe Webprojekte gebaut und bietet Multi-Site-Management sowie Unterstützung für mehrere Sprachen. Mit rund 1.600 Erweiterungen lässt es sich individuell auf geschäftliche Anforderungen anpassen. Wer ein CMS content management systeme für ein Enterprise-Projekt sucht, findet in TYPO3 die nötige Skalierbarkeit und Flexibilität.
Mehr dazu in unserem aktuellen TYPO3 Blog.
Drupal Content Management systeme Überblick
Drupal ist ein flexibles, quelloffenes CMS, bekannt für seine Skalierbarkeit und Anpassbarkeit. Es wurde 2001 veröffentlicht und ist beliebt für komplexe Websites wie Blogs, E-Commerce-Plattformen und Community-Websites. Mit über 40.000 Modulen zur Funktionserweiterung wird es weltweit von großen Organisationen und Regierungen genutzt. Drupals Stärke liegt in der aktiven Community, den Sicherheitsfeatures und seiner Fähigkeit, dynamische Inhalte in großem Umfang zu verwalten.
TYPO3 Demand in Germany Over Time
TYPO3 vs Drupal: Schnelle Fakten
Funktion | TYPO3 | Drupal |
Veröffentlichungsjahr | 1998 | 2001 |
Technologie | PHP, MySQL, MVC | PHP, Symfony Framework |
Sprachunterstützung | 50+ Sprachen | 100+ Sprachen |
Erweiterungen/Module | ~40.000 Module | |
Nutzerbasis | Vor allem Deutschland, Österreich, Schweiz (DACH) | Global (v. a. USA) |
Zielgruppen | Großunternehmen, Regierungsseiten | Verlage, Communities, NGOs |
Leistungsfokus | Mehrsprachigkeit, Multi-Site-Verwaltung | Flexibles Content-Modell, Skalierbarkeit |
Wartung | LTS (3 Jahre), ELTS (bis zu 4 Jahre) | Regelmäßige Updates von Core & Modulen |
Lizenzkosten | Kostenlos (open source content management) | Kostenlos (open source content management) |
Marktanteil weltweit | ||
Bekannte Nutzer | Deutsches Rotes Kreuz, Volkswagen Stiftung | NASA, The Economist, Harvard University |
Option für komplexe Projekte | Bevorzugte Option für komplexe und skalierbare Projekte | Flexibles Content-Modell für verschiedene Anforderungen |
TYPO3 vs Drupal: Funktionsvergleich
1. Benutzeroberfläche & Benutzerfreundlichkeit
- TYPO3: Intuitive Oberfläche für Redakteure. Lernkurve durch TypoScript. Die Drag-and-Drop-Funktionalität ermöglicht es Benutzern, Inhalte effizient zu erstellen und zu verwalten, was die intuitive Bedienung fördert und den Schulungsaufwand minimiert.
- Drupal: Moderne, zugängliche Admin-Oberfläche. Anpassbar, auch für Nicht-Techniker. Die Drag-and-Drop-Funktionalität verbessert die Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität des CMS erheblich.
2. Mehrsprachigkeit & Multi-Site-Fähigkeit
- TYPO3: Native Mehrsprachigkeit, Backend in Nutzersprache möglich, zentrale Verwaltung mehrerer Websites.
- Drupal: Über 100 Sprachen, Multi-Site möglich – erfordert jedoch mehr Konfiguration.
3. Erweiterungen & Anpassung
- TYPO3: 1.600 Extensions im TYPO3 Extension Repository, einfache Integration.
- Drupal: Über 40.000 Module, hohe Flexibilität, aber technisches Know-how erforderlich.
4. Performance & Skalierbarkeit
- TYPO3: Hohe Leistung für komplexe Seiten, effektives Caching, PHP 8.0 kompatibel.
- Drupal: Großes Content-Volumen und Traffic, skalierbare Architektur.
5. Sicherheit & Wartung
- TYPO3: Regelmäßige Updates mit LTS und ELTS, Sicherheits- und Compliance-Standards.
- Drupal: Starke Sicherheitsbilanz, dediziertes Security-Team, regelmäßige Patches.
6. SEO & Marketing-Tools
- TYPO3: Integriertes SEO-System, optimierbare URLs & Metadaten.
- Drupal: Umfangreiche SEO-Module, flexibles Taxonomie-System.
7. KI-Integration
- TYPO3: T3AI-Erweiterung für Content-Vorschläge, Analyse, Personalisierung.
- Drupal: KI-Funktionen über Drittanbieter-Module – mehr Setup erforderlich.
8. Barrierefreiheit
- TYPO3: Fokus auf Barrierefreiheit, EAA-konform, Erweiterungen zur Unterstützung.
- Drupal: Umfangreiche Accessibility-Features, viele Module zur Verbesserung der Nutzbarkeit.
Hinweis: „Diese Informationen basieren auf öffentlich verfügbaren Quellen und offizieller Dokumentation zum Zeitpunkt der Erstellung. Funktionen, Nutzungszahlen und Marktanteile können sich ändern. Bitte besuche die offiziellen TYPO3- und Drupal-Webseiten für aktuelle Daten.“
TYPO3 vs Drupal: Integration & Erweiterbarkeit
Beide Plattformen sind flexibel bei der Anbindung externer Tools. Integrierbar mit u. a.:
- E-Commerce: Magento, Shopify
- CRM: Salesforce, HubSpot
- Marketing: Mailchimp, Matomo
TYPO3: Gut strukturierte APIs, ideal für individuelle Integrationen mit zuverlässiger Performance.
Drupal: „API-first“-Ansatz, besonders geeignet für Headless-Setups und Omnichannel-Inhalte. Drupal ist ein hervorragendes Beispiel für ein Headless CMS (content management systeme), das durch seine Flexibilität und Anpassbarkeit besticht.
TYPO3 und Drupal: Installation und Inbetriebnahme
Die Installation und Inbetriebnahme eines content management systeme kann den ersten Eindruck prägen und den Grundstein für die zukünftige Nutzung legen.
TYPO3 bietet eine detaillierte Installationsanleitung, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Entwickler geeignet ist. Die Installation erfordert jedoch einige technische Kenntnisse, insbesondere bei der Konfiguration des Servers und der Datenbank. TYPO3 verwendet Composer für die Paketverwaltung, was die Installation von Erweiterungen und Updates erleichtert. Einmal installiert, bietet TYPO3 eine umfassende Backend-Oberfläche, die anfangs etwas überwältigend wirken kann, aber nach einer kurzen Einarbeitungszeit sehr leistungsfähig ist.
Drupal hingegen ist bekannt für seine Flexibilität und Anpassbarkeit bereits bei der Installation. Die Installation von Drupal ist relativ einfach und kann über eine webbasierte Benutzeroberfläche durchgeführt werden. Auch hier wird Composer für die Verwaltung von Modulen und Abhängigkeiten verwendet. Drupal bietet eine Vielzahl von Installationsprofilen, die es ermöglichen, die Grundkonfiguration an die spezifischen Bedürfnisse des Projekts anzupassen. Dies kann besonders für komplexe Projekte von Vorteil sein, erfordert jedoch ebenfalls ein gewisses Maß an technischem Know-how.
Insgesamt ist die Installation beider Systeme gut dokumentiert, aber TYPO3 kann aufgrund seiner Komplexität eine steilere Lernkurve haben. Drupal punktet mit seiner Flexibilität und den anpassbaren Installationsprofilen, was es für eine Vielzahl von Projekten attraktiv macht.
TYPO3 und Drupal: Wartung und Updates
Die Wartung und regelmäßige Updates sind entscheidend für die Sicherheit und Leistungsfähigkeit eines CMS(content management systeme).
TYPO3 bietet einen strukturierten Update-Prozess mit Long-Term Support (LTS) und Extended Long-Term Support (ELTS). LTS-Versionen werden für drei Jahre unterstützt, während ELTS-Versionen bis zu vier Jahre zusätzliche Sicherheitsupdates erhalten. Dies gibt Unternehmen die Sicherheit, dass ihre Websites langfristig unterstützt werden. TYPO3-Updates sind gut dokumentiert, erfordern jedoch oft technisches Know-how, insbesondere bei größeren Versionssprüngen.
Drupal setzt auf regelmäßige Core-Updates und Sicherheits-Patches, die von einem dedizierten Sicherheitsteam überwacht werden. Die Update-Frequenz ist höher als bei TYPO3, was bedeutet, dass Administratoren häufiger Updates einspielen müssen. Dies kann einerseits die Sicherheit erhöhen, andererseits aber auch den Wartungsaufwand steigern. Drupal bietet ebenfalls detaillierte Anleitungen und Tools zur Automatisierung von Updates, was den Prozess erleichtert.
Beide Systeme legen großen Wert auf Sicherheit und Stabilität, aber TYPO3 bietet mit seinen LTS- und ELTS-Versionen eine längere Unterstützung, während Drupal durch häufigere Updates eine kontinuierliche Verbesserung und Sicherheit gewährleistet.
Drupal und TYPO3: Benutzerfreundlichkeit und Redaktion
Die Benutzerfreundlichkeit und die Effizienz der Redaktionsoberfläche sind entscheidend für die tägliche Arbeit mit einem CMS(content management systeme).
TYPO3 bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, die speziell für Redakteure entwickelt wurde. Das Backend ist übersichtlich und ermöglicht eine einfache Verwaltung von Inhalten. Die Lernkurve kann anfangs steil sein, insbesondere aufgrund von TypoScript, einer eigenen Skriptsprache zur Konfiguration. Sobald Redakteure jedoch mit der Oberfläche vertraut sind, können sie effizient und produktiv arbeiten. TYPO3 bietet zudem umfangreiche Möglichkeiten zur Rechteverwaltung, was besonders in großen Organisationen von Vorteil ist.
Drupal punktet mit einer modernen und zugänglichen Admin-Oberfläche, die sich leicht an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen lässt. Die Benutzerfreundlichkeit wird durch eine Vielzahl von Modulen und Themes weiter verbessert, die die Redaktionsarbeit erleichtern. Drupal bietet ebenfalls ein flexibles Rollen- und Rechtesystem, das eine feingranulare Kontrolle über die Zugriffsrechte ermöglicht. Die Lernkurve ist flacher als bei TYPO3, was es für Einsteiger attraktiver macht.
Beide Systeme bieten leistungsfähige Redaktionsoberflächen, aber TYPO3 erfordert anfangs mehr Einarbeitung, während Drupal durch seine Anpassbarkeit und Benutzerfreundlichkeit besticht.
TYPO3 und Drupal: SEO-Fähigkeiten
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg einer Website.
TYPO3 bietet integrierte SEO-Tools, die es ermöglichen, URLs, Metadaten und andere SEO-relevante Einstellungen direkt im Backend zu optimieren. Erweiterungen wie Yoast SEO für TYPO3 bieten zusätzliche Funktionen zur Verbesserung der TYPO3 SEO-Leistung. TYPO3 ermöglicht es, SEO-Strategien effizient umzusetzen und die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen.
Drupal verfügt über eine Vielzahl von SEO-Modulen, die eine umfassende Optimierung ermöglichen. Module wie Pathauto, Metatag und XML Sitemap sind nur einige Beispiele, die die SEO-Fähigkeiten von Drupal erweitern. Das flexible Taxonomie-System von Drupal ermöglicht eine präzise Kategorisierung und Tagging von Inhalten, was die SEO-Performance weiter verbessert. Die Anpassbarkeit der SEO-Module macht Drupal zu einer leistungsfähigen Plattform für die Suchmaschinenoptimierung.
Beide Systeme bieten starke SEO-Funktionen, aber Drupal punktet mit seiner Modularität und Flexibilität, während TYPO3 durch seine integrierten Tools und Erweiterungen überzeugt.
TYPO3 und Drupal: Community und Support
Die Unterstützung durch die Community und verfügbare Ressourcen sind entscheidend für den langfristigen Erfolg eines CMS(content management systeme).
TYPO3 hat eine aktive und engagierte Community, besonders im deutschsprachigen Raum. Es gibt zahlreiche Foren, Mailinglisten und Veranstaltungen, die den Austausch und die Unterstützung fördern. Die TYPO3 Association bietet zudem offizielle Schulungen und Zertifizierungen an, die die Qualität und Professionalität der TYPO3-Entwickler sicherstellen.
Drupal verfügt über eine der größten und aktivsten Open-Source-Communities weltweit. Die Drupal-Community ist bekannt für ihre Hilfsbereitschaft und die Fülle an verfügbaren Ressourcen, darunter Foren, Dokumentationen, Schulungen und Veranstaltungen wie die DrupalCon. Die starke internationale Präsenz der Community stellt sicher, dass Nutzer jederzeit Unterstützung finden können.
Beide Systeme profitieren von starken Communities, aber Drupal hat durch seine globale Reichweite und die Vielzahl an Ressourcen einen leichten Vorteil. TYPO3 hingegen bietet besonders im DACH-Raum eine enge und unterstützende Community.
Diese neuen Abschnitte bieten einen umfassenden Vergleich der beiden CMS (content management systeme) und helfen den Lesern, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
TYPO3 und Drupal: Reale Zahlen
Marktanteil & Beliebtheit
TYPO3:
- Marktanteil Deutschland: 14,2 %
- Platz 2 nach WordPress
- Weltweit: 500.000+ Installationen, stark in DACH
- Besonders geeignet für große unternehmenswebsites aufgrund seiner Stabilität und Flexibilität
Drupal:
- Weltweit: ~1,2 % aller Websites
- Sektoren: Regierungen, Bildungseinrichtungen (u. a. NASA, EU-Kommission)
- Ideal für unternehmenswebsites mit komplexen Anforderungen
Erweiterungsökosystem
TYPO3:
- 1.600 Erweiterungen, kuratiert für Unternehmensanwendungen
Drupal:
- 40.000+ Module – E-Commerce, Content, SEO, APIs
Sicherheit & Stabilität
TYPO3:
- 3 Jahre LTS, 4 Jahre ELTS
Drupal:
- Einsatz bei NASA, EU – starkes Security-Team, detaillierte Reports
Leistung & Skalierbarkeit
TYPO3:
- Mehrsprachige Multi-Sites, ideal für komplexe Strukturen
Drupal:
- Headless-Architektur, mobil & Omnichannel-fähig
Regionale Nutzung & Community
TYPO3:
- Regierungen, Universitäten & NGOs im DACH-Raum
Drupal:
- Weit verbreitet in USA, UK, Indien – starke internationale Community
Quelle: typo3.org, drupal.org
TYPO3 und Drupal: Praxisbeispiele
TYPO3-Websites
- Deutsches Rotes Kreuz (DRK): Kriseninformations- und Spendenplattform
- Lufthansa Group: Content-Management über mehrere Marken hinweg
- Volkswagen Stiftung: Mehrsprachiges Förderportal
- Uniklinikum Erlangen: Medizinische Forschung & Gesundheitsservices
Drupal-Websites
- The Economist: Medien- & Abo-Portal
- NASA: Wissenschafts- & Technikportal
- Oxford University: Studierenden- & Forschungsmanagement
- Pfizer: Produkt- & Wissensplattform im Gesundheitsbereich
- Shopify: Benutzerfreundliche Plattform für Start-ups, die innovative Ansätze in der nachhaltigen Mode verfolgen
Quelle: trends.builtwith.com
TYPO3 und Drupal: Vor und Nachteile
TYPO3
Vorteile:
- Unternehmensfähig: Ideal für große Organisationen
- Native Mehrsprachigkeit & Multi-Site: Kein Mehraufwand
- Langfristiger Support: LTS & ELTS
- DACH-Markt: Besonders beliebt in Deutschland, Österreich & Schweiz
- Übersichtliches Backend für Redakteure
Nachteile:
- Hohe Einstiegshürde: TypoScript erfordert Einarbeitung
- Kleineres Erweiterungsangebot
- Weniger global verbreitet
- Technische Einrichtung: Fachkenntnisse notwendig
- Steilere Lernkurve: Ein Nachteil, der jedoch durch die verfügbare Dokumentation und Community-Unterstützung gemildert wird
Drupal
Vorteile:
- Extrem flexibel: Optimal für individuelle Websites
- Riesige Modulsammlung
- Große Community weltweit
- Ideal für Behörden & Bildungseinrichtungen
- Sicher & skalierbar
Nachteile:
- Entwicklerorientiert: Für Einsteiger schwieriger
- Updates komplex: Regelmäßige Pflege notwendig
- Mehrsprachigkeit aufwendiger
- Für einfache Seiten überdimensioniert
Fazit
Und da haben wir es – ein klarer Vergleich zwischen TYPO3 und Drupal! Wir hoffen, der Überblick hat dir geholfen, die Vor- und Nachteile beider Systeme zu verstehen und dich bei der Wahl für dein Projekt zu unterstützen. Die Rolle der CMS (content management systeme) spielt dabei eine entscheidende Rolle, insbesondere wenn es um Sicherheit und Community geht.
Wenn deine Wahl auf TYPO3 fällt, helfen wir dir gerne bei der Umsetzung. Als führende TYPO3-Agentur bieten wir maßgeschneiderte CMS-Lösungen für dein Unternehmen.
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Sven Thelemann
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