Bereiten Ihre TYPO3 Website auf die Gesetze zur Barrierefreiheit vor

Fast die Hälfte der Menschen (ca. 45 %) weiß nicht, ob der European Accessibility Act (EAA) für sie gilt - sind Sie auch betroffen?

Bereiten Ihre TYPO3 Website auf die Gesetze zur Barrierefreiheit vor

Bei der Barrierefreiheit geht es nicht nur um Rampen und Aufzüge, sondern darum, Websites für alle Menschen nutzbar zu machen, unabhängig von ihren Fähigkeiten. Die Barrierefreiheit im Web ist genauso wichtig wie die reale barrierefreie Welt. Stellen Sie sich das so vor: Wenn ein Gebäude barrierefrei sein muss, sollte es Ihre Website dann nicht auch sein? Leider ist die Frist bald abgelaufen; jetzt ist es an der Zeit, dafür zu sorgen, dass Ihr digitaler Raum genauso barrierefrei ist wie Ihr physischer Raum.

Sind Sie bereit, Maßnahmen zu ergreifen? Lassen Sie uns verstehen, warum dies für Sie wichtig ist!

Was bedeutet die Einhaltung der EAA?

Die Europäische Barrierefreiheitsverordnung (EAA), auch bekannt als Richtlinie 2019/882, soll die Barrierefreiheit für die 80 Millionen Menschen mit Behinderungen in Europa sicherstellen. Sie standardisiert die Anforderungen für digitale und physische Produkte und Dienstleistungen. Darüber hinaus fördert sie Inklusion und Innovation, während sie ein unabhängiges Leben unterstützt und Chancengleichheit schafft. Auf diese Weise verbessert die Richtlinie die Vergleichbarkeit der Barrierefreiheitsgesetze in den Mitgliedstaaten, was die Einhaltung der Vorschriften für Unternehmen, die in mehreren Ländern tätig sind, erheblich erleichtert.

94 % der europäischen Websites entsprechen nicht den ZBarrierefreiheitsstandards, wodurch Millionen von Menschen benachteiligt werden. Die folgende Tabelle zeigt die Rangfolge der achtzehn getesteten Länder nach dem Prozentsatz der Websites, die mindestens einen Barrierefreiheitstest nicht bestehen. Norwegen weist mit 87.68 % die wenigsten Mängel auf, während Ungarn mit 96.31 % der Websites, die die Anforderungen nicht erfüllen, die Liste anführt.

Rang
Mitgliedsstaat
Getestete Homepages
Seiten mit fehlgeschlagenen Tests (%)

1

Norway

4,439

87.68

2

Finland

4,670

88.05

3

Sweden

8,361

89.28

4

Austria

7,621

92.36

5

Netherlands

30,392

93.11

6

Germany

60,565

93.97

7

Belgium

7,408

94.24

8

France

22,870

94.35

9

Denmark

10,088

94.7

10

Slovakia

4,400

95.16

11

Spain

12,090

95.17

12

Portugal

4,551

95.32

13

Greece

7,926

95.6

14

Italy

21,721

95.63

15

Poland

22,935

95.73

16

Czechia

11,308

95.76

17

Romania

10,749

96.15

18

Hungary

7,985

96.31

Welche Produkte und Dienstleistungen deckt die EAA ab?

Die EAA gilt für:

  • Technologie: Computer, Betriebssysteme, Telefondienste.
  • Interaktive Maschinen: Geldautomaten, Zahlungsterminals, Fahrkartenautomaten.
  • Medien und Verkehr: TV-Ausrüstung, Personenbeförderungsdienste.
  • Digitale Dienste: E-Commerce-Plattformen, Bankgeschäfte und E-Books.

Was ist BFSG?

Das BFSG (BarriereFreiheit StärkungsGesetz) wird auch als Gesetz zur Stärkung der Barrierefreiheit bezeichnet. Die umfassenderen EU-Regelungen zur Barrierefreiheit, insbesondere die Europäische Norm EN 301 549 , berücksichtigen dies. Sicherstellen, dass Websites und mobile Anwendungen des öffentlichen Sektors wirklich von allen genutzt werden können, auch von Menschen mit Behinderungen. Der alleinige Zugang zu Waren und Dienstleistungen auf der Website; er ist auch im privaten Sektor möglich. Das BFSG hat eine Frist bis zum 28. Juni 2025 gesetzt, und Verstöße gegen das Gesetz können mit einem Bußgeld von bis zu 100.000 Euro geahndet werden.

Was ist das BGG?

Das BGG (Gesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen) ist das deutsche Gesetz zur Gleichstellung von Menschenmit Behinderungen, ähnlich dem ADA in den USA. Ursprünglich konzentrierte es sich auf die physische Barrierefreiheit, später wurde es durch die BITV 2.0 auch auf digitale Räume ausgeweitet.

Was ist die BITV?

BITV ist eine deutsche Verordnung, kurz für Barrierefreie InformationsTechnik Verordnung (BITV). Sie orientiert sich an den WCAG 2.1-Standards, um die Barrierefreiheit von Internettechnologien zu gewährleisten. Die BITV ist Deutschlands digitaler Handschlag zur Inklusion und umfasst Webseiten, Apps und IT-Systeme. Andererseits basiert sie auf dem Chancengleichheitsgesetz (BGG) und dehnt die Barrierefreiheit bewusst von physischen Räumen auf Websites und mobile Apps des öffentlichen Sektors aus.

Was umfasst die BITV 2.0?

Bei der BITV 2.0 geht es nicht nur um Websites. Sie umfasst auch die Barrierefreiheit für:

  • Hardware: Computer, mobile Geräte, Server.
  • Software: Apps, Betriebssysteme, Programmierwerkzeuge.
  • Dienstleistungen: Webhosting, ISPs und Cloud Computing.

Wer muss sich an die europäischen Gesetze zur Barrierefreiheit halten?

Organisationen, die Produkte und Dienstleistungen innerhalb der EU anbieten, einschließlich:

  • Privatunternehmen (z. B. elektronischer Handel, Banken, Verkehr).
  • Einrichtungen des öffentlichen Sektors (Websites und Dienste der Regierung).
  • Digitale Plattformen, die Inhalte, Tools oder Online-Dienste anbieten.

Die Einhaltung gilt für Websites, mobile Anwendungen und digitale Inhalte, um die Barrierefreiheit für alle, auch für Menschen mit Behinderungen, zu gewährleisten.

Wer muss die EAA-Leitlinien befolgen?

Nahezu jedes Unternehmen, das Waren oder Dienstleistungen in der EU verkauft, muss diese Barrierefreiheits verordnung einhalten. Auch Unternehmen außerhalb Europas, die nur selten Versanddienstleistungen anbieten, müssen die Anforderungen der LGR in Bezug auf die Barrierefreiheit erfüllen.

Zu den wenigen Ausnahmen gehören die folgenden:

  • Kleinstunternehmen: Kleine Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten und weniger als 2 Mio. € Umsatz.
  • Unzumutbare Belastung: Unternehmen, die mit erheblichen technischen oder finanziellen Hindernissen konfrontiert sind, sofern sie nachweisen können, dass die Einhaltung der Vorschriften praktikabler ist.

Wer muss die BFSG-Leitlinien befolgen?

In erster Linie Einrichtungen des öffentlichen Sektors - Regierungsbehörden, Schulen, Bibliotheken und Krankenhäuser. Aber jetzt kommt der Clou: Nach dem BFSG (BarriereFreiheit StärkungsGesetz) müssen bis Juni 2025 auch private Unternehmen, die digitale Waren und Dienstleistungen anbieten (z. B. Geldautomaten, Fahrkartenautomaten, E-Commerce), die Richtlinien einhalten - oder sie riskieren Geldbußen von bis zu 100 000 Euro.

Haftungsausschluss: "Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Rechtsberatung gedacht. Wenden Sie sich bei rechtlichen Fragen an einen qualifizierten Fachmann in dem betreffenden Bereich.“

Was sind die Stufen der europäischen Leitlinien?

Die Barrierefreiheitsstufen der EAA-Leitlinien sind Standards gemäß WCAG2.1; sie haben drei verschiedene Konformitätsstufen:

  • A (Mindeststufe) - Sie deckt alle grundlegenden Anforderungen an die Barrierefreiheit ab. Werden diese nicht erfüllt, kann eine Website für Menschen mit Behinderungen nahezu unbrauchbar sein.
  • AA (mittleres Niveau) - Dies ist das Standardniveau der Konformität und sollte von den meisten Websites angestrebt werden. Sie deckt detailliertere Barrierefreiheitsanforderungen wie Farbkontrast und Navigation ab.
  • AAA (Best Practice) - Die höchste Stufe der Barrierefreiheit, die erweiterte Anforderungen abdeckt. Sie umfasst die Übersetzung in Gebärdensprache und vereinfachte Inhalte für Menschen mit kognitiven Behinderungen.

Was sind die Folgen der Nichteinhaltung der EAA?

Die Nichteinhaltung des European Accessibility Act (EAA) sieht nicht nur unschön aus, sondern kann Sie dort treffen, wo es am meisten weh tut: in Ihrem Geldbeutel, Ihrem Ruf und Ihrer Fähigkeit, Geschäfte zu machen.

Was Sie riskieren könnten? Schauen wir es uns genauer an:

  • Geldbußen und finanzielle Verluste
    Viele EU-Länder verhängen hohe Bußgelder. Die Höhe hängt von der Schwere des Verstoßes, der Größe Ihres Unternehmens und der Anzahl der betroffenen Personen ab. Das Ignorieren der Barrierefreiheit kann Sie viel kosten.
  • Rechtlicher Ärger
    Bei wiederholten Verstößen gegen bestimmte Bereiche kann dies zu Haftstrafen für wichtige Entscheidungsträger führen. Und dann können sich Klagen, Anwaltskosten und Vergleiche schnell häufen.
  • Schädigung des Ansehens
    Menschen mit Behinderungen verfügen über eine enorme Kaufkraft. Wenn Ihre Produkte oder Dienstleistungen nicht auf sie zugeschnitten sind, werden sie ihr Geld woanders verdienen - und sie sind auch nicht die einzige Gruppe. Schlechte Publicity und öffentliche Wahrnehmung sind der Grund für unzufriedene Kunden in allen Bereichen.
  • Keine Regierungsaufträge
    Sie möchten mit der Regierung zusammenarbeiten? Barrierefreiheit ist nicht verhandelbar. Auch dies könnte Sie von einigen lukrativen Aufträgen abhalten.

Aber warten Sie - es gibt gute Nachrichten!

Die EAA sieht alternative Streitbeilegungsmechanismen vor - eine schicke Umschreibung dafür, dass die Behörden Ihnen eine Chance geben, die Probleme zu beheben, bevor Strafen verhängt werden. Wenn Sie diese Zeit klug nutzen, können Sie das Blatt noch wenden.
 

EAA Deadline Alert: Vorbereiten auf Juni 2025

Die Uhr tickt!

Der Europäische Rechtsakt zur Barrierefreiheit (European Accessibility Act, EAA) tritt am 28. Juni 2025 in Kraft und markiert damit den Stichtag. Dies ist nicht nur ein gesetzlicher Meilenstein, sondern auch ein Weckruf für Unternehmen, die sicherstellen müssen, dass ihre digitale Präsenz inklusiv und für alle barrierefrei ist. Wenn Ihre Website bis zu diesem Zeitpunkt nicht konform ist, riskieren Sie Strafen. Leider verpassen Sie damit die Chance, ein breiteres und vielfältigeres Publikum zu erreichen.

Beginnen Sie frühzeitig, um Stress zu vermeiden, Kosten zu sparen und die Lernkurve zu bewältigen.

Führen Sie eine Prüfung der Barrierefreiheit durch, listen Sie die Verbesserungen auf und setzen Sie Prioritäten, z. B. Tastaturnavigation und Alt-Text. Verwenden Sie TYPO3-Tools wie Accesstive und testen Sie sie mit echten Nutzern, um ein besseres Feedback zu erhalten. Eine proaktive Einhaltung der Vorschriften vermeidet Strafen, macht die Dinge einfacher und verbessert den Ruf Ihres Unternehmens, indem es sein Engagement für Inklusion und die Bereitschaft zur Einhaltung der Gesetze unter Beweis stellt.

Warum ist Barrierefreiheit (A11Y) so wichtig?

Barrierefreiheit garantiert allen, auch Menschen mit Behinderungen, den gleichberechtigten Zugang zu digitalen Räumen. Barrierefreie Websites sind nicht nur rechtskonform mit der EAA und der BITV 2.0, sondern verbessern auch das Nutzererlebnis, verbessern die Platzierung in Suchmaschinen und erhöhen das Engagement der Nutzer. Die Nichteinhaltung kann jedoch zu Strafen, rechtlichen Risiken und Rufschädigung führen. Stattdessen eröffnet Barrierefreiheit Wege des Vertrauens und der Inklusion und erleichtert es, ein globales Publikum zu erreichen und gleichzeitig einen Mehrwert für jede Marke zu schaffen. Das ist ein kluger, ethischer und notwendiger Schritt für jede Organisation.

Herausforderungen bei der Barrierefreiheit

Manchmal scheint eine vollständige Barrierefreiheit unmöglich zu sein, wenn man bedenkt, was alles berücksichtigt werden muss, z. B:

  • Tastaturnavigation
  • Alternativtext für Bilder
  • Video-Untertitel
  • Verwendung einer klaren und einfachen Sprache

Aber lassen Sie sich von diesen Faktoren nicht aufhalten!
Es gibt viele Hilfsmittel und Ressourcen, um Ihre Website wirklich barrierefrei zu gestalten.

Wie macht TYPO3 die Barrierefreiheit einfacher?

TYPO3 CMS wurde mit Blick auf Flexibilität und Barrierefreiheit entwickelt.
So vereinfacht TYPO3 Barrierefreiheit die Einhaltung von Vorschriften:

  • Eingebaute Funktionen für Barrierefreiheit: TYPO3 verfügt über native Werkzeuge zur Unterstützung von barrierefreiem Design, wie semantische HTML-Strukturen, anpassbare Vorlagen und ARIA-Attribute.
  • Auf Barrierefreiheit ausgerichtete Erweiterungen: Tools wie Accesstive, T3AI und TYPO3 Barrierefreiheit Erweiterungen helfen bei der Automatisierung von Prozessen wie Text-to-Speech, Farbkontrastprüfung und Multimedia-Untertitelung.
  • Effizientes Content Management: Das benutzerfreundliche Backend von TYPO3 stellt sicher, dass Redakteure Best Practices wie das Hinzufügen von Alt-Text für Bilder oder die logische Strukturierung von Inhalten problemlos befolgen können.
  • Einhaltung von Standards: TYPO3 entspricht den WCAG- und BITV 2.0-Richtlinien und erleichtert es Unternehmen, die Anforderungen der EAA zu erfüllen.
  • Skalierbarkeit: Das modulare System von TYPO3 ermöglicht schrittweise und skalierbare Erweiterungen der Barrierefreiheit.
  • Community-Unterstützung: Die lebendige Community von TYPO3 bietet Ressourcen, Updates und Expertenrat, um mit den Standards für TYPO3 Barrierefreiheit Schritt zu halten.

Mit TYPO3 wird das Erreichen und Aufrechterhalten von Barrierefreiheit zu einem effizienten und überschaubaren Prozess, der Ihnen dabei hilft, ein integratives digitales Erlebnis für alle Nutzer zu schaffen.

Schritte zur Vorbereitung Ihrer TYPO3 Website

  1. Führen Sie ein Barrierefreiheit Audit durch: Beginnen Sie mit der Überprüfung Ihrer Website auf Einhaltung der EAA und ermitteln Sie verbesserungsbedürftige Bereiche.
  2. Optimieren Sie den Inhalt für Screenreader: Verwenden Sie klare Überschriften, semantisches HTML und Alt-Text, um Inhalte barrierefrei zu machen.
  3. Implementieren Sie WCAG-konformes Design: Sorgen Sie für den richtigen Farbkontrast, größenveränderbaren Text und barrierefrei Formulare.
  4. Installieren Sie Barrierefreiheits erweiterungen: Verwenden Sie TYPO3-Tools wie T3AI und Accesstive, um die Barrierefreiheit zu verbessern und Funktionen zu automatisieren.
  5. Optimieren Sie Bilder und Videos: Fügen Sie Alt-Text zu Bildern und Untertitel oder Transkripte zu Multimedia-Inhalten hinzu.
  6. Machen Sie die Navigation benutzerfreundlich: Bieten Sie eine tastaturfreundliche Navigation, benutzerfreundliche Formulare und klare Links.
  7. Schulen Sie Ihr Team: Informieren Sie Entwickler und Autoren von Inhalten über die besten Praktiken für Barrierefreiheit.
  8. Führen Sie Benutzertests durch: Führen Sie Tests mit verschiedenen Benutzern durch, um die TYPO3 Barrierefreiheit zu prüfen und zu verbessern.

Tipps für einen reibungslosen Übergang zur EAA Compliance

  1. Beginnen Sie klein: Konzentrieren Sie sich auf die Verbesserung eines Teils Ihrer Website, um einen überschaubaren und effektiven Ansatz zu verfolgen.
  2. Schulen Sie Ihr Team: Informieren Sie Entwickler, Designer und Inhaltsersteller über Barrierefreiheits standards und bewährte Verfahren.
  3. Halten Sie die Dokumentation auf dem neuesten Stand: Pflegen Sie klare, aktualisierte Prozesse und Richtlinien für Barrierefreiheit, um eine einheitliche Umsetzung zu gewährleisten.
  4. Beziehen Sie Benutzer mit Behinderungen ein: Lassen Sie Ihre Website von echten Benutzern testen, um herauszufinden, was nicht funktioniert, und um hilfreiches Feedback einzuholen.
  5. Beauftragen Sie Experten für Barrierefreiheit: Ziehen Sie Fachleute zu Rate, um Ihre Bemühungen um die Einhaltung der Vorschriften zu unterstützen und komplexe Herausforderungen zu bewältigen.

Zukunftssichere TYPO3 Websites

Die Barrierefreiheit Ihrer Website ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der in einem bestimmten Zeitzyklus anhand der Erfahrungsdaten der Nutzer durchgeführt werden muss. Beginnen Sie jetzt damit, sich auf die Einhaltung der Vorschriften einzustellen, damit Sie die EAA-Frist 2025 ohne Stress einhalten können.
Und so geht's:

  • Machen Sie Barrierefreiheit zur Gewohnheit: Verbessern Sie Ihre Website regelmäßig und gehen Sie auf neue Nutzerbedürfnisse ein.
  • Nutzen Sie die TYPO3 Tools: Überwachen Sie in Echtzeit, um Probleme schnell zu erkennen und zu beheben.
  • Bleiben Sie auf dem Laufenden: Nutzen Sie die automatischen Update-Benachrichtigungen im Backend, um mit Updates und Erweiterungen Schritt zu halten für TYPO3 Upgrade Dienste.

Mit diesen Schritten ist Ihre Website für die Zukunft gerüstet und bietet ein nahtloses und integratives Erlebnis für alle.

Haftungsausschluss: "Dieses Tool verbessert die Barrierefreiheit von Websites, garantiert aber nicht die vollständige Einhaltung von Gesetzen. Zusätzliche Schritte wie Audits und Rechtsberatung können erforderlich sein.“

Fazit

Bei der Vorbereitung auf die EAA geht es nicht nur darum, Strafen zu vermeiden, sondern auch darum, ein Internet zu schaffen, das wirklich für alle barrierefrei ist. Wenn Sie diese Schritte befolgen und die leistungsstarken Tools von TYPO3 nutzen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Website barrierefrei, konform und zukunftsfähig ist.

Fangen Sie jetzt an, und bis zum 28. Juni 2025 werden Sie fortschrittlich sein. Denn Barrierefreiheit ist nicht nur ein Gesetz, sondern auch eine Chance, das Internet zu einem besseren Ort für alle zu machen.

Sind Sie bereit, Ihre Website für alle barrierefrei zu machen? Lassen Sie uns das gemeinsam tun!
Setzen Sie sich mit Stefan Reinhardt von NITSAN in Verbindung, um eine fachkundige Beratung zu erhalten und den ersten Schritt zur Schaffung einer integrativen und barrierefreien digitalen Präsenz zu machen!

Stefan

Ansprechpartner für KMU, Staatl. Organisationen und BITV 2.0

Stefan Reinhardt

Servicepartner - Deutschland

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